Schon früh in meiner Kindheit fühlte ich mich in der Natur am wohlsten. Dadurch entwickelte sich ein immer größer werdendes Interesse an Pflanzen und Kräutern. Heute weiß ich, dass viele dieser Pflanzen als Arznei dienen können. Durch eigene Krankheit und unzählige Therapieversuche, bin ich vor vielen Jahren selbst als Patient bei der Naturheilkunde gelandet . Schon wenige Dorn–Behandlungen brachten mir Erleichterung, wo alles andere gescheitert war und so wurden mir mit jeder Behandlung die Zusammenhänge zwischen Körper, Krankheit und Psyche bewusst. Dies veranlasste mich, mich tiefer mit den Beziehungen von Körper, Geist und Seele zu beschäftigen.
Diese Zusammenhänge beschäftigen mich bis heute und nehmen einen festen Platz in meinem Leben ein.
Für das nötige Hintergrundwissen (und um rechtlich korrekt arbeiten zu können) habe ich 2009 beim Gesundheitsamt Ansbach die Heilpraktikerprüfung abgeschlossen. Gleichzeitig habe ich mich mit östlicher Heilkunde befasst, eine Ausbildung als Shiatsutherapeutin absolviert und so Kenntnisse über das Meridiansystem, Akupressur und die Sichtweise der östlichen Heilkunst erlangt.
Mittlerweile arbeite ich ganzheitlich, indem ich mein Wissen und meine Erfahrungen kombiniere und an die Bedürfnisse des Klienten anpasse. So können immer wieder sehr individuelle Behandlungen für den Klienten entstehen. Sehr wichtig ist mir das persönliche Gespräch, um eine gemeinsame Basis und ein gemeinsames Ziel zu erarbeiten. Nur wenn Heilpraktiker und Klient sich einig sind und zusammen arbeiten, können sich die gesetzten Heilimpulse gut entfalten.
Unterstützend arbeite ich mit Urtinkturen, Bachblüten, Ätherischen Ölen, Homöopathie, Isopathie, Mikronährstoffen und der Blutuntersuchung mit dem Dunkelfeld. Regelmäßige Fort- und Weiterbildungen sehe ich als Selbstverständlich an.